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Auswandern nach Portugal – Horror?

kailew

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Google-News zeigt momentan unter dem Stichwort Portugal zwei Geschichten, die eine hatten wir hier schon, die illustrieren sollen, dass es ein Horror sein kann, nach Portugal auszuwandern.

In dem einen Fall ging es um einen Grundstücksklau Rentnerin wurde Grundstück geklaut - wahre Geschichte?, bei der anderen sehr merkwürdigen Geschichte geht es um eine Familie, die jetzt Spenden dafür sammelt, dass sie ihre Zelte in Portugal abbrechen können. Angeblich wurden sie dort von der Bevölkerung gemobbt und der Hund getötet.

Offensichtlich ist das Interesse am Thema "auswandern nach Portugal" so groß, dass es Klicks bringt, auch mal ein paar Horrorstories zu verbreiten. Ich will eigentlich so direkt nicht fragen, weil wir dazu nicht beitragen müssen. Aber es würde mich schon interessieren, ob es jemanden hier gibt, der ähnliche Geschichten kennt oder erlebt hat? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es nur in Portugal so ist, wenn es so ist ...
 

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Ich glaube hier kommen verschiedene Faktoren zusammen.
Einerseits gibt es eine Menge Leute die nicht mehr in DE oder UK bleiben wollen, weil Ihnen die Politik nicht passt, das Einkommen zu niedrig ist für ein ordentliches Leben oder sie daheim erfolglos waren und es in Portugal ein Neuanfang geben soll. Die Vorbereitungen sind minimal, es fehlen Geld, Sprachkenntnisse und Infos über das Land. Man sucht die Nähe zu Landsleuten, da man sich wenigstens mit ihnen unterhalten kann und man erhofft Hilfe. Bei vielen dieser Landsleuten hat der Neustart in PT nicht geklappt und es gelingt ihnen nicht ihre Zelten hier abzubauen und sie auch nicht wissen was sie daheim machen sollen, oder einfach sind sie noch hier weil das Geld für die Rückreise fehlt. Wer will aber wenn er wieder zurück im Heimatland ist zugeben, dass man gescheitert ist. Und so sind, wie immer, die andere schuld. Die schlimme Portugiesen, die einem abzocken, betrügen, nicht einmal Deutsch oder Englisch sprechen etc. etc.

Andererseits gibt es in DE und auch in anderen Ländern eine Schwemme an Journalisten, die hungern nach eine Geschichte, am liebsten eine Horrorgeschichte, denn Horrorgeschichten verkaufen sich wie warme Semmeln. Es ist doch egal ob die Story stimmt. Her damit! Ich brauche als Journalist auch Geld zum Leben. Bei Merkur, Bild, Kurier usw. bekomme ich die Geschichte schon unter.

Diese beide Faktoren zusammen und der Fakt, dass PT zur Zeit im Fokus steht, werden dafür sorgen, dass es auch in Zukunft mehr von solchen Horrorgeschichten geben wird.
Für Portugal finde ich solche Geschichten aber nicht schlecht, denn auch negative Werbung ist eine Werbung.
Johan
 
Es gibt mittlerweile Videos ohne Ende darüber dass es in Portugal doch nicht so toll ist :-D :-D :-D

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Auf diese Artikel bin ich ebenfalls vor ein paar Tagen gestoßen.
Und in jedem Artikel wird genannt, dass gar nicht geprüft werden könne ob die Aussagen der Rentnerin überhaupt der Wahrheit entsprechen.

Mich würde so eine Rufmord-Kampagne wegen der von @Sir Iocra genannten Gründen auch nicht wundern.
 
Diese beide Faktoren zusammen und der Fakt, dass PT zur Zeit im Fokus steht, werden dafür sorgen, dass es auch in Zukunft mehr von solchen Horrorgeschichten geben wird.
Für Portugal finde ich solche Geschichten aber nicht schlecht, denn auch negative Werbung ist eine Werbung.
Johan
Ich glaube, du hast vollkommen recht!

Was aber auch nicht schlimm ist, weil es gibt ein Publikum das ich nicht haben möchte.

Und außerdem finde ich das - auch wenn ich natürlich mit dazu gehöre - es mittlerweile einfach zu viel Ausländer in Portugal gibt. An der Algarve wird mehr Deutsch und Englisch gesprochen als Portugiesisch und irgendwie ist das dann nicht mehr so richtig lustig.

Hans
 
Das ist bestimmt kein Einzelfall. Bei Freunden von uns wollte der Nachbar auch ein Stück vom Grundstück für seine Zwecke benutzen, sie konnten sich aber wehren und der Nachbar war auch nicht so skrupellos. Er hat es halt einfach mal versucht.
 
Nur aus Neugier: War das auch im Süden von Portugal? Ich habe von dort inzwischen eine Menge übler Geschichten gehört.

Ansonsten werden die Inflation und die Wohnraumkrise mit Sicherheit Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Die jüngsten Wahlergebnisse zeigen klar, dass eine Veränderung gewünscht wird.
 
Ansonsten werden die Inflation und die Wohnraumkrise mit Sicherheit Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Die jüngsten Wahlergebnisse zeigen klar, dass eine Veränderung gewünscht wird.

Ich habe hier eine Analyse gefunden, weshalb ein großer Teil der Menschen an der Algarve unzufrieden sind.

2019 sollen die Wahlergebnisse an der Algarve noch in eine völlig andere Richtung gezeigt haben.

Was den Wohnraum angeht, so hat Portugal so ziemlich das selbe Problem wie Deutschland - wenn auch extremer.
In Berlin, Köln, Hamburg findet man ohne weiteres auch keine Wohnung - von den Universitätsstädten ganz zu schweigen.
Und der Speckgürtel wird ebenfalls immer teurer.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Mangel an Wohnraum ein europaweites Problem darstellt.
Siehe z.B. Großbritannien, Frankreich, Holland, Belgien, Luxemburg und zum Teil auch Polen
 
In den USA sieht es nicht anders aus - allerdings soll das Problem dort mit einem Bündel an Maßnahmen angegangen werden, die mir alle richtig klingen, inkl. einer schnelleren und einfacheren Bürokratie. Es gibt dafür insgesamt vielfältige Ursachen und die USA wollen diese einzeln addressieren, weil sie ihre Wettbewerbskraft gefährdet sehen. Letzten Endes zeigt es, dass Konsumismus als Ideologie seine Kinder frisst. Das will allerdings niemand wahrhaben.

In Portugal kommen noch einige andere Probleme dazu, z.B. die extrem hohe Staatsquote und trotz der sich ergebenden Bürokratie der feste Glaube in einen starken Staat. Es ist bezeichnend, dass die Bürokratie so hoch ist, dass Häuser mit einem genehmigten Umbauantrag mehr wert sind. Ich weiß nicht mehr, wie es heißt, aber es gibt ein Dokument, was man früher zwingend zum Verkauf brauchte und was nun nachgereicht werden kann, weil der Staat sich nicht in der Lage sieht, es in Wochen statt vielen Monaten zu erstellen. Für private Käufer ein hohes Risiko, was keiner eingehen will. Für Investoren ein einpreisbares Risiko, d.h. abermals bevorteilt man Investoren, die mit Wohnraum handeln, weil man auf keinen Fall Stellen im öffentlichen Dienst abbauen will. Wenn sich eine Partei so feindlich gegenüber ihren Wählern verhält, wird halt eine Andere gewählt. Die wird allerdings auch nichts ändern, sonst würde sie mit dem Finger auf die wahren Probleme zeigen und nicht auf die Einwanderer.

Solche Erlebnisse können sicher einige Einwanderer abschrecken.
 
Ich kann den ganzen Kram mit den Investoren auch nicht nachvollziehen.
Über das portugiesische Sozialsystem kenne ich auch sogut wie nichts um einschätzen zu können wie schlimm die Lage dort ist.
Ich frage mich bspw. ob es dort ebenfalls die schwachsinnige Regelung gibt, dass Sozialwohnungen nach einer bestimmten Zeit aus der Mietpreisbindung herausfallen und somit der Brutalität des Marktes überlassen werden.

Ich denke aber, dass ich mich gegenüber meinen zukünftigen Freunden dort nicht rechtfertigen muss, dass ich aus DE komme - aber Fremden evtl. schon.

Und als digitale Nomade macht's das ganze auch nicht einfacher, weil's halt super ins Klischee passt - dabei bin ich alles andere als jemand, der sich gerne an Konsum und Status vergnügt.

Kurz: Ich fühle mich verantwortlich - wenn auch mehr unbeabsichtigt.
 
Nur aus Neugier: War das auch im Süden von Portugal?
Nein. Hier in der Nachbarschaft- Destrikt Setubal.

Es gibt keine Wohnraumkrise.
Ich finde gerade die passende Statistik nicht. Suche aber noch mal...

Das Problem ist aber, dass es schon sehr lange kaum eine Strategie für sozialen Wohnungsbau gab und es auch nur wenig Anreize gibt Wohnungen zu vermieten.
Es stehen immer noch viele Immobilien überall leer. Das hat viele verschiedene Gründe. Mache kaufen eine Immobilie als Investition, benutzen sie vielleicht ein paar Wochen in den Ferien und verkaufen sie dann mit irren Gewinnsteigerungen weiter.
Es gab in der Vergangenheit die Situation, dass Mieten eingefroren wurden und man den Mietern nicht kündigen durfte. Das ist für so manche noch immer ein Grund lieber etwas leer stehen zu lassen, als es zu Vermieten. Dann gibt es auch Immobilien, die leer stehen, weil sich die Erben nicht über die Auftrilung einigen können und das wohl auch sehr bürokratisch sein kann.
Für mich ist das immer wieder erstaunlich, aber wenn man mit Portugiesen spricht ist das normal.

In Touristenregionen kommt natürlich das Problem dazu, dass Ferienvermietungen sehr lukrativ sein können und wenn man eine Wohnung Wochenweise an Touristen vermieten kann, am Ende des Jahres wohl viel mehr dabei rauskommt und das Risiko geringer ist.

Es wird sehr viel gebaut oder auch renoviert, aber meistens im sog. "Luxussegment" weil man hofft möglichst an wohlhabene Ausländer zu verkaufen.

Chega hat an der Algarve in den Regionen viele Stimmen bekommen in denen es durch viele Landwirtschaftshelfer die aus ärmeren Ländern nach Portugal geschleust werden und zum Teil unter katastrophalen Bedingungen untergebracht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, als wir vor jetzt 7 Jahren unser kleines Refugium in Setubal ( Santo Nicolau ) erwerben wollten, wurde uns von so einigen wohlmeinen Einheimischen geraten uns doch besser ein "besseres" Viertel auszusuchen. Kurz, haben wir eben nicht gemacht, denn vieles erinnerte mich einfach an die Ecke wo ich einst in Hamburg Altona, gegenüber des Hafens aufgewachsen bin. Zumal unser Budget gerade für dieses Objekt, zwar unrenoviert, aber mehr oder minder Bezugsfertig ausreichte. Und ehrlicherweise hatte ich damals schon die Ahnung das diese Ecke auf dem Weg war "gentrifiziert" zu werden.

Über die Zeit nahm auch die Dichte an diversen Ferienwohnungen in der Umgebung etc. zu so daß das irgendwo knapp vor unserer Haustür geparkte, HHer Wohnmobil wohl die logische Konsequenz war. Das dann auch irgendwann, 2 Stuttgarter Abends "meine" Streunerkatzen im gegenüberliegenden Hausdurchgang gefüttert haben.....:eek:

Wenn ich mir jetzt, ganz aktuell die Immobilienangebote anschaue ist nicht mal eine Komplettruine mit der Hälfte an QM preislich annähernd im Angebot wie bei uns damals. Au contraire, von der gerade fertig gestellten Luxusimmobilie ( mit Meerblick ) im Millionenbereich bis zum einfachen T3, 3 Stock, ohne Fahrstuhl für 180-200 tsd. ist jetzt alles dabei.....

Wie schon mal erwähnt, eine der Schwestern meiner Frau wohnt mit Familie im eher dörflichen Aguas de Moura, ca. 20 KM vor Setubal. Einst ein gern auch durch uns weitergereichter Tip als günstige Alternative zur Wohnraummiete, wird es dort, vorallen für Einheimische und die dort wohnenen Brazzis ziemlich drastisch. Und dazu bedarf es nicht viel. Jemand indischer Abstammung hat sich dort ein Wohnhaus mit Laden gekauft und durch ihn werden wohl, im Nebenerwerb die umliegenden Plantagen und der Weinbau mit Arbeitskräften versorgt. Und plötzlich ist dann eine T2 Wohnung nicht mehr für 450 E im Angebot sondern für 800. Mit 3 facher Belegung natürlich.
Das so etwas natürlich bei den Wohnungssuchenden für die Faust in der Tasche und für Unmut sorgt, ist verständlich. Die Frage, wer den der eigentliche Senhorio ist der wiederum seine Taschen füllt, Steuerfrei natürlich, stellen sie sich natürlich nicht....
 
Über 700.000 leerstehende Wohnimmobilien in ganz Portugal in 2021. Damit stehen 12% der Wohnimmobilien leer. Des weiteren sind 15% als "Nebenwohnsitz" angemeldet.
Ich wollte nur kurz ergänzen, dass in Deutschland die Leerstandsquote im Schnitt bei 4,2 % liegt, wobei es auch Regionen mit einem Leerstand von 20% gibt, aber das liegt eher an fehlenden Bewohnern, bzw Arbeitsplätzen, als an der Spekulation, wie in Portugal. Deshalb kann man meiner Meinung nach die Situation nicht vergleichen.
 
Irgendwie sind wir hier jetzt aber abgeglitten in die Immobilien-Ecke. Auch Horror, das stimmt, aber ging es hier nicht um andere Geschichten?
Die Eingangsmeldungen hier beziehen sich eher auf Drangsalierung von Aus- bzw Einwanderern.
Also schlechte Erfahrungen, die man mit Einheimischen gemacht hat, denke ich.
Könnte man abtrennen?
Wir hätten noch den "Wohnungsnot und Rechtsruck- Faden" oder vielleicht eine eigene Abteilung für alles rund um Immobilienpreise, Belegung und Gentrifizierung, ähnlich "Lissabon, kaputt". Ich hab da grade nix Passendes gefunden.
 
Irgendwie sind wir hier jetzt aber abgeglitten in die Immobilien-Ecke. Auch Horror, das stimmt, aber ging es hier nicht um andere Geschichten?
Die Eingangsmeldungen hier beziehen sich eher auf Drangsalierung von Aus- bzw Einwanderern.
Also schlechte Erfahrungen, die man mit Einheimischen gemacht hat, denke ich.
Könnte man abtrennen?
Wir hätten noch den "Wohnungsnot und Rechtsruck- Faden" oder vielleicht eine eigene Abteilung für alles rund um Immobilienpreise, Belegung und Gentrifizierung, ähnlich "Lissabon, kaputt". Ich hab da grade nix Passendes gefunden.

Es gehört letztendlich irgendwie aber dazu. Der Druck auf Immobilienpreise, sprich die Wohnungsnot vieler Portugiesen, die Wirtschaftslage des Einzelnen lässt das gesellschaftliche Klima rauher werden. Und das drückt sich eben im politischen Rechtsruck aus. Und Dank dessen, werden jetzt halt auch ganz offen Ressentiments gezeigt die sich subjektiv gegen die vermeintlichen Schuldigen bzw. Verursacher richten. D.H. das vorallen in Zukunft, ähnlich wie bei uns in D. auch eine Stimmung kippen kann. Vor allen natürlich wenn jetzt durch den Medien Hype der letzten Jahre Ausländer nach Portugal die völlig unvorbereitet, nicht vernetzt, blauäugig, arrogant etc. pp you name it, gekommen sind. On top natürlich die "Billigarbeitskäfte" an denen sich 100 pro entsprechend abgearbeitet wird. In welcher Form auch immer.
 
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Und Dank dessen, werden jetzt halt auch ganz offen Ressentiments gezeigt die sich subjektiv gegen die vermeintlichen Schuldigen bzw. Verursacher richten. D.H. das vorallen in Zukunft, ähnlich wie bei uns in D. auch eine Stimmung kippen kann.

Ok, das ist natürlich richtig.

Vielleicht sollte man solche Meldungen (Einwandern - Horror) einfach nicht hochpuschen, sondern ignorieren. Sachlich kommentieren geht nicht, also was soll’s.

Die Meldungen nicht, aber vielleicht gibt es ja tatsächlich auch schlechte Erfahrungen. Bisher sind wir ja alle eher angetan von Land und Leuten.
Aber das reine Paradies kann es auch nicht geben. Ein wenig haben wir schon zu drogenbedingten Problemen mit Nachbarn gelesen.
Und ja, auch unser Nachbar hat im letzten Herbst Schutt auf die gemeinsame Einfahrt gepackt, der immer noch dort liegt. Auch nicht die feine Art.
Erster Gedanke von mir war auch: hat hier jemand was gegen uns? Den ich dann schnell verwarf im Sinne von: glaub ich einfach nicht.
Unsre Hausverkäuferin, die ja den Garten mit unsrer ausdrücklichen Erlaubnis noch zum Anpflanzen von Kartoffeln und Mais nutzt, meinte nur:
das ist seine Art, uns zu zeigen, das wir nicht nach hinten fahren dürfen.
Er wollte dann mit uns auch Land "tauschen", Einfahrt gegen das ganze Hintergrundstück...
Durch ein Gespräch scheint jetzt alles geklärt, wir werden sehen.
Ist für mich auch wirklich nicht Horror, aber einen bitteren Beigeschmack hat es schon.
Von daher finde ich einen Platz zum Mitteilen von solchen Dingen jetzt nicht verkehrt.
 
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