Balsam auf meiner Seele. In der Juli-Ausgabe bringt Amerikas renommierteste Weinfachzeitschrift, der Wine Spectator, eine Cover-Story über die Entwicklung und das Potential des portugiesischen Weinbaus.
Das es ein ebenso positiver wie enthusiastischer Bericht wird, den Kim Marcus, der Managing Editor der Zeitschrift, geschrieben hat: Nun, man hätte dran fühlen können. Immerhin wurden von den "100 Besten aus 2014" vom Wine Spectator gleich zwei portugiesische Weine unter die besten Vier gewählt.
Im Artikel wird die Vielfalt an Böden und einheimischen Rebsorten sowie der Stilistik als ein großes Plus beschrieben, aus dem der Wirtschaftszweig seine erstaunliche Dynamik bezieht.
Mira do Ó.
Natürlich wird er Dão (via M.O.B.-Projekt) gestreift und stellvertretend für den Alentejo werden Susana Esteban und David Baverstock zitiert.
Ein separates Feature erhält der Vinho Verde und der Port-Wein. Es gibt eine umfangreiche Liste zur Orientierung: "Kim Marcus’ Recommended Wines From Portugal" ...
... und ein drittes Feature: LISBON - THE PORTUGUESE CAPITAL EMERGES AS ONE OF EUROPE’S HOT SPOTS FOR WINING AND DINING
Sehr umfassend und - wie eingangs erwähnt - enthusiastisch geschrieben. Ein weiteres Puzzleteilchen zum großen Ganzen: Es wird nicht mehr ewig dauern, bis Portugals Weine durch die Decke gehen.
Zip
Das es ein ebenso positiver wie enthusiastischer Bericht wird, den Kim Marcus, der Managing Editor der Zeitschrift, geschrieben hat: Nun, man hätte dran fühlen können. Immerhin wurden von den "100 Besten aus 2014" vom Wine Spectator gleich zwei portugiesische Weine unter die besten Vier gewählt.
Im Artikel wird die Vielfalt an Böden und einheimischen Rebsorten sowie der Stilistik als ein großes Plus beschrieben, aus dem der Wirtschaftszweig seine erstaunliche Dynamik bezieht.
Es kommen die Weinmacher der großen Douro-Estates zu Wort: David Guimaraens (Taylor), Cristiano van Zeller (Quinta Vale Dona Maria); Charles Symington, Sandra Tavares da Silva und Jorge Serôdio Borges (Pintas), Luisa und Xito Olazabal (Quinta do Vale Meão), José Maria Soares Franco und João Portugal Ramos (Duorum). Aber auch die Jungen finde Gehör: Tiago Alves de Sousa, Luis Seabra und NunoThe clash of tradition and modernity, amid an amazing array of grape varieties, terroirs and winemaking cultures, makes Portugal one of the most dynamic wine-producing nations in the world today
Mira do Ó.
Natürlich wird er Dão (via M.O.B.-Projekt) gestreift und stellvertretend für den Alentejo werden Susana Esteban und David Baverstock zitiert.
Ein separates Feature erhält der Vinho Verde und der Port-Wein. Es gibt eine umfangreiche Liste zur Orientierung: "Kim Marcus’ Recommended Wines From Portugal" ...
... und ein drittes Feature: LISBON - THE PORTUGUESE CAPITAL EMERGES AS ONE OF EUROPE’S HOT SPOTS FOR WINING AND DINING
Sehr umfassend und - wie eingangs erwähnt - enthusiastisch geschrieben. Ein weiteres Puzzleteilchen zum großen Ganzen: Es wird nicht mehr ewig dauern, bis Portugals Weine durch die Decke gehen.
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