Wie die Behörden melden, ist der Waldbrand in der Serra de Monchique, der in der letzten Nacht den Ort Monchique bedroht hat, inzwischen zu 95 Prozent unter Kontrolle. Nur noch etwa fünf Prozent verbliebene Brandnester machen den Feuerwehren vor Ort Sorgen. "Die Situation ist viel besser, bleibt aber unsicher", so Abel Gomes vom Zivilschutz.
Bei den Bränden rings um die Ortschaft Monchique sind etliche Häuser zerstört worden und es gab über 20 Verletzte. Jetzt sind die Flammen in Richtung des Ortes São Marcos da Serra unterwegs, wo die Lage inzwischen erneut bedrohlich werden könnte, meldet Público.
[format=h2]Rauch behindert Löschflugzeuge[/format]
Der dichte Rauch, den die Flammen des Waldbrandes rings um Monchique entwickelt haben, hat die Löschflugzeuge und Helikopter teilweise gezwungen, ihre Aktivitäten einzustellen. Seit letzten Freitag brennen die Eukalyptuswälder im Monchique-Höhenzug in der nördlichen Algarve-Region. Zunächst schien das Feuer sich weiter nach Norden zu bewegen, diese zweite Front konnte am Sonntag jedoch gestoppt werden.
[format=h2]Nach wie vor Brandnester[/format]
Nachdem die Feuerwehr die Brände weitgehend unter Kontrolle hat, gibt es aber nach wie vor Brandnester: "Wir haben noch heiße Punkte, die uns viele Sorgen machen", erklärt der Kommandant der Zivilverteidigung, Abel Gomes. Bislang sind 25 Verletzte in Folge der Brände registriert, eine 72jährige Frau ist schwerer verletzt worden und wurde nach Lissabon ausgeflogen.
Bei den Bränden rings um die Ortschaft Monchique sind etliche Häuser zerstört worden und es gab über 20 Verletzte. Jetzt sind die Flammen in Richtung des Ortes São Marcos da Serra unterwegs, wo die Lage inzwischen erneut bedrohlich werden könnte, meldet Público.
[format=h2]Rauch behindert Löschflugzeuge[/format]
Der dichte Rauch, den die Flammen des Waldbrandes rings um Monchique entwickelt haben, hat die Löschflugzeuge und Helikopter teilweise gezwungen, ihre Aktivitäten einzustellen. Seit letzten Freitag brennen die Eukalyptuswälder im Monchique-Höhenzug in der nördlichen Algarve-Region. Zunächst schien das Feuer sich weiter nach Norden zu bewegen, diese zweite Front konnte am Sonntag jedoch gestoppt werden.
[format=h2]Nach wie vor Brandnester[/format]
Nachdem die Feuerwehr die Brände weitgehend unter Kontrolle hat, gibt es aber nach wie vor Brandnester: "Wir haben noch heiße Punkte, die uns viele Sorgen machen", erklärt der Kommandant der Zivilverteidigung, Abel Gomes. Bislang sind 25 Verletzte in Folge der Brände registriert, eine 72jährige Frau ist schwerer verletzt worden und wurde nach Lissabon ausgeflogen.