Eine Woche nach dem Ausbruch am letzten Freitag melden die Behörden jetzt, dass das Feuer von Monchique gelöscht ist. Noch sind laut fogos.pt über 1000 Feuerwehrmänner und andere Einsatzkräfte in der Region, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Insgesamt sollen laut den Daten des
Der Brand in Monchique gilt als der größte in Europa im Jahr 2018, die verbrannte Fläche ist mit 270 Quadratkilometern etwa anderthalb Mal so groß wie die der Insel Fehmarn. Todesopfer sind glücklicherweise diesmal aber nicht zu beklagen. Auch vermutlich, weil Evakuierungen schnell und konsequent vorgenommen wurden. Die in ihre Häuser zurückkehrenden Bewohner berichten davon, dass die Feuer ringsum große Schäden angerichtet hätten. Immerhin steht im Fall der betroffenen Teilnehmer des PortugalForum das Haus selber noch.
Feuer in Monchique: Behörden melden 36 Verletzte
Ansonsten hat es laut Auskunft der Behörden durch den Waldbrand 36 Verletzte gegeben, eine davon schwer. Die ältere Frau befindet sich in einem Krankenhaus in Lissabon, neun Menschen werden noch in anderen Krankenhäusern versorgt. Im Gegensatz zum Feuer im letzten Jahr in Pedrógão Grande, bei dem es mindestens 65 Tote gab, ist das eine bei allem Leid noch erfreuliche Bilanz.
Schäden durch den Waldbrand bei über zehn Millionen Euro
Insgesamt werden die Schäden durch das Feuer jetzt schon auf über zehn Millionen Euro geschätzt. Verursacht vor allem durch die etwa 50 Häuser, die durch das Feuer zerstört oder beschädigt wurden. Und natürlich sind auch die vernichteten Waldflächen ein Verlust. Aber die Flammen des Waldbrands in Monchique haben auch sonst viele Schäden angerichtet. So sind etwa Tausende Bienenstöcke in der Region den Flammen zum Opfer gefallen, wie der Público berichtet. Für die Honigproduktion in diesem Bereich der Algarve brechen laut den Fachleuten schwere Zeiten an.
Foto: Marinha Portugal
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über 27.000 Hektar Wald- und andere Naturflächen den Flammen zum Opfer gefallen sein.Der Brand in Monchique gilt als der größte in Europa im Jahr 2018, die verbrannte Fläche ist mit 270 Quadratkilometern etwa anderthalb Mal so groß wie die der Insel Fehmarn. Todesopfer sind glücklicherweise diesmal aber nicht zu beklagen. Auch vermutlich, weil Evakuierungen schnell und konsequent vorgenommen wurden. Die in ihre Häuser zurückkehrenden Bewohner berichten davon, dass die Feuer ringsum große Schäden angerichtet hätten. Immerhin steht im Fall der betroffenen Teilnehmer des PortugalForum das Haus selber noch.
Feuer in Monchique: Behörden melden 36 Verletzte
Ansonsten hat es laut Auskunft der Behörden durch den Waldbrand 36 Verletzte gegeben, eine davon schwer. Die ältere Frau befindet sich in einem Krankenhaus in Lissabon, neun Menschen werden noch in anderen Krankenhäusern versorgt. Im Gegensatz zum Feuer im letzten Jahr in Pedrógão Grande, bei dem es mindestens 65 Tote gab, ist das eine bei allem Leid noch erfreuliche Bilanz.
Schäden durch den Waldbrand bei über zehn Millionen Euro
Insgesamt werden die Schäden durch das Feuer jetzt schon auf über zehn Millionen Euro geschätzt. Verursacht vor allem durch die etwa 50 Häuser, die durch das Feuer zerstört oder beschädigt wurden. Und natürlich sind auch die vernichteten Waldflächen ein Verlust. Aber die Flammen des Waldbrands in Monchique haben auch sonst viele Schäden angerichtet. So sind etwa Tausende Bienenstöcke in der Region den Flammen zum Opfer gefallen, wie der Público berichtet. Für die Honigproduktion in diesem Bereich der Algarve brechen laut den Fachleuten schwere Zeiten an.
Foto: Marinha Portugal