Nachdem es am Montag zunächst so aussah, als könnte das Feuer um Monchique eingedämmt sein, wurde während der letzten Nacht klar, dass die Flammen weiterhin völlig außer Kontrolle sind. Der Kampf gegen den Waldbrand an der Algarve wird vom böigen Wind behindert, der Strom wurde an einigen Orten vorsichtshalber abgestellt.
Der Zivilschutz gab um 10.20 Uhr bekannt, dass gut über 1000 Feuerwehrleute mit 371 Fahrzeugen gegen die wütenden Flammen im Einsatz sind. Seit 7.30 sind auch die Löschflugzeuge wieder im Einsatz, die nachts am Boden bleiben mussten. In der Nacht soll das Feuer insgesamt "sehr aktiv mit sehr heftigen Reaktivierungen" gewesen sein. Mehr als 250 Menschen wurden an sichere Orte evakuiert, teilte der lokale Kommandant des Zivilschutzes in Faro, Vítor Vaz Pinto, mit, berichtet der Pùblico.
Wetterbedingungen für Brandbekämpfer extrem ungünstig
Die Wetterbedingungen sind für die Brandbekämpfer extrem ungünstig: Es gibt hohe Temperaturen von 35 Grad und mehr sowie starke Winde. Das Ziel der Helfer ist in jedem Fall, Menschen und Häuser zu schützen. Behindert werden die Einsatzkräfte auch durch die schwer Zugänglichkeit der hügeligen Region.
Wird es in Silves ähnlich dramatisch?
Mittlerweile hat sich das Feuer Portimão und Silves genähert. Obwohl pausenlos Canadair-Löschflugzeuge und Armee und Feuerwehr im Einsatz sind, befürchten die Behörden, dass sich in Silves eine ähnlich dramatische Situation ereignen könnte, wie in Monchique. Die Flammen hatten am Rande des Ortes viele Gebäude zerstört. Momentan gibt es noch weitere riskante Areale, etwa die Fóia-Zone, Cascalheira und der Odelouca-Staudamm, der bereits in der Gemeinde Silves liegt. Die Flammen wüten ebenfalls in Caldas de Monchique, wo die dortigen Hotels bereits am Sonntag evakuiert wurden.
Der Zivilschutz gab um 10.20 Uhr bekannt, dass gut über 1000 Feuerwehrleute mit 371 Fahrzeugen gegen die wütenden Flammen im Einsatz sind. Seit 7.30 sind auch die Löschflugzeuge wieder im Einsatz, die nachts am Boden bleiben mussten. In der Nacht soll das Feuer insgesamt "sehr aktiv mit sehr heftigen Reaktivierungen" gewesen sein. Mehr als 250 Menschen wurden an sichere Orte evakuiert, teilte der lokale Kommandant des Zivilschutzes in Faro, Vítor Vaz Pinto, mit, berichtet der Pùblico.
Wetterbedingungen für Brandbekämpfer extrem ungünstig
Die Wetterbedingungen sind für die Brandbekämpfer extrem ungünstig: Es gibt hohe Temperaturen von 35 Grad und mehr sowie starke Winde. Das Ziel der Helfer ist in jedem Fall, Menschen und Häuser zu schützen. Behindert werden die Einsatzkräfte auch durch die schwer Zugänglichkeit der hügeligen Region.
Wird es in Silves ähnlich dramatisch?
Mittlerweile hat sich das Feuer Portimão und Silves genähert. Obwohl pausenlos Canadair-Löschflugzeuge und Armee und Feuerwehr im Einsatz sind, befürchten die Behörden, dass sich in Silves eine ähnlich dramatische Situation ereignen könnte, wie in Monchique. Die Flammen hatten am Rande des Ortes viele Gebäude zerstört. Momentan gibt es noch weitere riskante Areale, etwa die Fóia-Zone, Cascalheira und der Odelouca-Staudamm, der bereits in der Gemeinde Silves liegt. Die Flammen wüten ebenfalls in Caldas de Monchique, wo die dortigen Hotels bereits am Sonntag evakuiert wurden.
Zuletzt bearbeitet: