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Förderung von Einbau Solar und/oder Photovoltaikanlagen?

fini9

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Ich würde gerne nachträglich in meinem Haus eine Solaranlage für Warmwasser und evtl. auch eine Photovoltaikanlage installieren lassen. Gibt es dafür in Portugal derzeit noch Fördermöglichkeiten? Und falls ja, auch für deutsche Hausbesitzer?
 
Ich würde gerne nachträglich in meinem Haus eine Solaranlage für Warmwasser und evtl. auch eine Photovoltaikanlage installieren lassen. Gibt es dafür in Portugal derzeit noch Fördermöglichkeiten? Und falls ja, auch für deutsche Hausbesitzer?
Dito. Wenn Du anderweitig was erfährst, poste das bitte hier. Photovoltaik bei mir, baue neu. Mein Ingenieur hat mir pauschal abgeraten, weil es sich nicht lohnt. Nie überprüft. Baue ein Passivhaus. Da wird es hier eh nie kalt drin. Denoch, die üblichen Verbraucher würde ich gerne nachhaltig versorgen. Danke und Gruß.
PS: Bei Neubauten ist Warmwasser Pflicht und wird nicht gefördert. Pflicht ist auch eine behindertengerechte Toilette im Erdgeschoß. Hmmmmmmm?
 
Regenerative Energien zu nutzen sollte in der heutigen Zeit eigentlich Pflicht sein, wenn die Möglichkeit besteht und es sinnvoll ist.
Besonders in den südlichen Ländern, wo ja die Sonnenenergie mehr als genug vorhanden ist.
Leider kann ich dir über Fördermöglichkeiten auch keine Auskunft geben, aber die lokalen Anbieter sollten sich da auskennen.

Wir bauen uns gerade eine Inselanlage auf unserem neuen Terreno. Die kommt mich schon in der Anschaffung günstiger wie der Stromanschluß von der EDP, da die noch extra Masten setzen müssten. Zu dem Stromanschluß an der Grenze käme bei uns noch ein langes Versorgungskabel auf unserem eigenen Terreno ( ca. 500 Meter) und das alleine wäre nur vom Materialpreis schon teurer wie die Komponenten für die Inselanlage. Da ich sie selber montiere, sparen wir da natürlich auch noch ein paar Euro.
Von daher macht ein Stromanschluß für uns gar keinen Sinn.
So als Bonus obendrauf haben wir natürlich auch keine monatliche Abrechnung mehr :)
 
Es gibt nur noch eine generelle Förderung vom Staat, soweit mir bekannt ist, eine Umweltförderung

Steuervorteile für Investitionen in umweltschonende oder erneuerbarer Energien... und zwar bis zu 1000 € Abzug beim IRS pro Familien/Haushalt.
also für jede Familie/jeden Haushalt, die/der IRS in Portugal bezaht (Einkommenssteuer)
[sub]...in Portugal steht oft der Begriff Familie als Synonym für Haushalt, staatlicher Sprech...[/sub]



Governo fica autorizado a criar deduções ambientais que “incidam sobre as aquisições de unidades de produção renovável para autoconsumo, bem como bombas de calor com classe energética A ou superior, desde que afetas a utilização pessoal, para efeitos de, respetivamente, promoção e disseminação da produção descentralizada de energia a partir de fontes renováveis de energia e comunidades de energia e o fomento de equipamentos mais eficientes”.

auf deutsch:
besonders effiziente Geräte wie Wärmepumpe (Klasse A oder besser) als Wärmequelle oder zur Energieerzeugung werden gefördert, sofern diese für den persönlichen Gebrauch bestimmt sind.

Auf jeden Fall gilt es dann: erst investieren, dann beim FA einreichen und hoffen, dass es angenommen wird.

Ach noch etwas: Wenn man den Händler fragt... der will nur verkaufen, denkt dran ;)
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Photovoltaik bei mir, baue neu. Mein Ingenieur hat mir pauschal abgeraten, weil es sich nicht lohnt. Nie überprüft.
Na, da würde ich mal den Ingenieur auswechseln zu einem Architekten.

Wieso sollte sich das nicht lohnen?
In Portugal ist bis 1,5kWp Erzeugung sogar ohne Genehmigung erlaubt, was bedeutet, das man Anlagen mit ca. 2kW Solarmodulen bauen kann, die dann bis zu 12kWh Strom am Tag erzeugen.
Damit kann ein Kühlschrank, TV und vielen andere locker betrieben werden.
Wenn man mehr Geld in die Hand nimmt um den Strom zu speichern, kann man die Eigenquote ziemlich hoch treiben.
Bei Strompreisen, die in Portugal recht knackig sind, lohnt sich das auf alle Fälle.
Natürlich nicht in einem Jahr, aber ich habe zB. die Gestehungskosten nach 4,5 Jahren schon drin.
Und die Preise für PV-Anlagen sind weiter gefallen, es ist also sogar noch lukrativer.
Vom Umweltaspekt ganz zu schweigen.

Bei der Warmwasserversorgung würde ich allerdings nicht die in Portugal oft angebotenen (Wasserfässer mit Glasscheibe) nehmen, sondern vernünftige Vakuumsolarkollektoren und Steuerung dazu.
Wir haben eine Luft-Wärme-Pumpe zur Warmwassererzeugung (Buderus WPT270) mit einer Solbox kombiniert. Ca. 100-150kWh Strom im Jahr für Warmwasser.
Aber auch nur, weil ich es möglichst heiß möchte, was man nicht braucht. Geht also auch weniger Stromverbrauch.
Strom dafür liefert die PV-Anlage ausreichend.
Die Buderus gibt es in Portugal von Bosch oder auch einem inländischen Markennamen.

Daher ist die Aussage des Ingenieurs so nicht richtig.
 
Mir wurde übrigens auch abgeraten, weil sich die Anschaffung nicht lohnen würde. Aber erstens hat es ja schließlich auch einen Umweltaspekt und zweitens läuft bei meinem Haus alles über Strom, da es nicht an die Gasleitung angeschlossen ist in der Straße. Also wird es auch im unteren Stockwerk komplett mit Strom beheizt. Ob es wohl Anlagen gibt, die auch Heizungen mit bedienen können? Da wird ja schon viel benötigt...
 
Die gibt es, aber das Problem ist, das du im Winter, wenn du Heizung benötigst, auch weniger solare Einstrahlung hast.
Da beist sich die Katze in den Schwanz.
Wir haben deswegen jetzt einen Pelletofen installiert, der dann den Heizungstank befeuert. Etwas kommt zwar vom Dach noch da rein, aber das reicht nicht um es warm zu haben.
Der Pelletofen ist etwa 2-4 Monate im Jahr abends an, je nach Temperatur eben.
Heizen mit Strom ist teuer.
Da könnte eine PV-Anlage helfen, die größer ist und überschüssigen Strom gleich verheizt.
FF Solar könnten da Auskunft geben.

So pauschal kann man kaum Antworten, ohne die Gegebenheiten Vorort zu kennen.
Ist das Dach richtig geneigt, in die richtige Richtung, kann man was einbauen, liegen elektrische Heizschleifen im Boden oder Wasserrohre etcpp.
 
Ich habe beides, Ingenieur und Architekt.

Ja, das hängt alles vom individuellen Bau ab. Wie gesagt. Ich baue ein Passivhaus (A++). Zwei Stockwerke mit zwei separaten Wohnungen im ersten Stock. Auf der Península de Setúbal. Bomba de Calor, Fußbodenheizung etc. wäre zuviel des Guten. Ich muss im Winter nur ein paar Grad zuheizen, wenn überhaupt. Ich lass mal alles für moderne Klimaanlagen vorbereiten, entscheide aber erst nach einem Jahr, ob ich die brauche. Ich liebe offenes Feuer und habe natülich einen top Kamin geplant.

Das Thema Photovoltaik haben wir nur mal grob/informell besprochen und als vermutlich nicht rentabel auf die Seite gelegt. Genaue Analyse steht noch aus. Ich habe Flachdach mit Option auf Dachterasse. Ein Teil müsste dann für die Panels herhalten. Südausrichtung geht. Wie viel m2 braucht man denn für eine 2KW Anlage?

PS: Fast alle portugiesischen Häuser haben lausigste/keine Isolation und man friert selbst in den milden Wintern hier. Durchgängig, gleichmäßig geheizte Häuser findet man selten. Ich muss im Winter Anzüge, Schuhe usw. immer mal wieder aus dem Schrank holen und kräftig lüften. Sonst schimmelt das Zeugs. Nur im Wohnzimmer mit Kamin ist es trocken und angenehm. Der Rest ist eher klamm.
... Ob es wohl Anlagen gibt, die auch Heizungen mit bedienen können? Da wird ja schon viel benötigt...
Ich denke, maßgeblich ist, wo Du wohnst (Süden, Küste, Berge) und wie gut Dein Haus isoliert ist. Eine moderne Wärmepumpe mit Flächenheizung bei guter Isolation ist sehr sparsam. Bonus: Modelle, die auch kühlen, können im Sommer kaltes Wasser in die Hezung leiten und das Raumklima so etwas runter kühlen. Aber ohne gute Isolation wird auch das nicht viel bringen.
 
@Dom Estevao

Besonders in der Kombi Passivhaus mit einer Klima macht eine gut geplante PV richtig Sinn.
Ich persönlich würde sie auch mit Netzanscbluss nur als Inselanlage bauen.
Der Stromanschluss wäre dann als backup für den Notfall
 
@Dom Estevao

Besonders in der Kombi Passivhaus mit einer Klima macht eine gut geplante PV richtig Sinn.
Ich persönlich würde sie auch mit Netzanscbluss nur als Inselanlage bauen.
Der Stromanschluss wäre dann als backup für den Notfall
Sorry, aber bin da (noch) nicht drin im Thema. Was ist Inselanlage? Wie viel qm brauche ich dafür von meinem Flachdach. 10 bis 15 qm gingen noch. Sonst knappert das zuviel vom Dach ab und die Dachterrasse wird zu klein.
 
Inselanlage ist nicht mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden.

 
Eine PV-Inselanlage arbeitet unabhängig vom öffentlichen Stromnetz.
Man produziert seinen eigenen Strom und verbraucht ihn auch. Zuviel produzierter Strom, wird auch nicht ins öffentliche Netz gespeist.
Deswegen sind Inselanlagen mit einem Speichersystem ( Akku ) ausgestattet.
Mit einer Inselanlage braucht man keine Anträge ausfüllen und auch keine Genehmigung.
Hat man genügend entsprechende Fläche für PV-Module, dann ist eine Selbstversorgung, besonders hier in Südeuropa kein Problem.
Wer einen Stromanschluß hat, kann den Strom bei eventueller sehr lang anhaltenden schlechten Witterung dann zum Aufladen seiner Akkus nutzen.
Wer das nicht hat, nutzt an solchen Tagen in der Regel kurzfristig mal einen Generator.
Im Normalfall plant man seine Anlage so groß, dass man auch im Winter gut über die Runden kommt. Wer eine Klimaanlage einplant, kann damit im Sommer kühlen und im Winter heizen. Ich habe es vor kurzem mal mit der Gasheizung eines Bekannten verglichen. Der bekommt große Gasflaschen geliefert und mit dem Gas beheizt er im Winter sein Haus. Würde er mit seinen auch vorhandenen Klimaanlagen das Haus beheizen, hätte er die gleichen Energiekosten. Liegt einfach daran, dass die Flaschen inkl. Lieferung hier so teuer sind und eine gute Klimaanlage durch die eingebaute Wärmepumpe mit einem Kw Strom das 3-4 fache an Energie produziert . Würde er mit einer PV-Anlage und seinem selbsterzeugten Strom heizen, würde er viel Geld sparen können.

Heutige gute PV-Module erzeugen pro qm Fläche hier in Südeuropa ca. 300 Kwh im Jahr. Bei 15 qm, die du opfern könntest also ca. 4500 Kwh.
Hier bei uns an der Südostalgarve sogar noch mehr.
Wäre es mein Dach, würde ich wohl etwas mehr Fläche opfern. Mindestens 20qm.
Ist jedoch grundsätzlich individuell, da ja jeder unterschiedlich im Energieverbrauch ist.
Dafür braucht es eine genaue Analyse und eine richtige Auslegung der Anlage.
 
Klingt super @solvana Werde ich bei Gelegenheit mal durchrechnen lassen. Wie gesagt, Passivhaus wird mit vermutlich wenig Heizbedarf auskommen. Habe auch noch nen Außentreppenaufgang. Den könnte ich vielleicht großzügig mit Panels überdachen. Das klingt alles gut. Kurze Frage. Das mit den großen Wärmepumpen (Größenordnung 15.000/20.000 Euronen) habe ich kapiert. Arbeiten diese kleineren Klimaanlagen nach einem ähnlichen Prinzip oder redest Du auch von den großen Wärmepumpen? Für meine zwei Mieteinheiten im ersten Stock wäre eine eigene Klima am eigenem Stromzähler die unkomplizierteste Lösung. Man, dann werde ich ja auch Stromunternehmer. Mieter zahlen Strom dann an mich und ich hole den von der Sonne :) Schau mer mal, ob das rechtlich zulässig ist. Eher nicht. Gibt es sicher einen fiesen Paragrafen, weil Strommarkt ja auch hier reguliert ist (?).
 
Moderne Klimaanlagen( typische Splitgeräte) arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie Luftwärmepumpen. Eventuell nur nicht ganz so effektiv und sie können auch keine Fußbodenheizung oder klimadecke versorgen. Sie arbeiten nur über Umluft. Können aber hier im Süden ein guter und relativ günstiger Kompromiss sein. Für Deutschland wäre das nicht so gut, da es dort im Winter oft zu kalt ist und Luftwärmepumpen konstruktionsbedingt an ihre Grenzen kommen. Der Stromverbrauch zum Heizen geht dann immens in die Höhe bei minus Temperaturen.
Wenn dein Treppenaufgang nach Süd ausgerichtet, nicht verschattet und die Unterkonstruktion nicht zu teuer ist, dann kann es Sinn machen.
In Deutschland darf man seinen Strom auch an Mieter oder sogar die direkten Nachbarn verkaufen. Ist dann natürlich ein Unternehmen und muss entsprechend geführt werden.
Wie es in Portugal ist, kann ich dir nicht beantworten.
 
Im letztem Jahr (Juli 2019) beschloss man, dass man in PT bis 30kW alternative Energie (Wind, Sonne, Wasser...) für den Eigenverbrauch ohne Konzession eines Stromerzeugers (certificado de exploração) generieren darf... war bis dahin nur bis 1,5kW erlaubt, unter 350W sogar ohne Registrierung.
Diese Regelung trat zum 01. Januar 2020 in Kraft ( )

Weiterhin muss es beim für Energie zuständigen Ministerium registriert werden (kostenlos), macht in der Regel der Installateur.

Eine weitere Änderung betrifft gemeinsame Energieanlagen - bis dahin durfte man nur für den Eigengebrauch Anlagen errichten, ein Verteilen in andere Haushalte war nicht erlaubt... auch das wurde geändert, man kann Gemeinschaftsanlagen für versch. Haushalte aufbauen (autoconsumo coletivo).





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Bei normalen Heizkörper würde ich auch auf Pellets-Heizung als Überbrückung in einem Passivhaus setzen...

Alternativ, und bei vorhandener Fußbodenheizung, auf Luftwärmepumpe (besonders mit Photovoltaikanlage), in beiden Fällen aber in Verbindung mit Solar-Warmwasser durch Vakuumröhren (rel. geringe Kosten, hohe Effizienz)

:cool:
 
Zwecks Heizung im Passivhaus gehe ich davon aus, dass mir ein moderner Kamin für das gesamte Erdgeschoß ausreicht. Das Haus kommt aus Estland und hat für portugiesische Klimaverhältnisse eine fast schon übertriebene Isolation. Für den Notfall lasse ich alles für kleine Klimaanlagen vorbeiten, falls uns der Kamin doch nicht reicht. Den Mietern oben muss jeweils eine Klima reichen. Gefahr sehe ich eher bei teurer Wärmepumpe, Fussbodenheizung etc., dass das Ding gar nicht gebraucht wird, zumal wir ja Kamine lieben und den eh oft anmachen werden. Steht und fällt alles mit der tatsächlichen Isolation und wie sich das Haus dann hier verhält.
 
Nachtrag/Erläuterung:
Fußbodenheizung wird ja <40°C beheizt, während normale Heizkörper mit >65°C erst vernünftig laufen.
Nicht alle Luftwärmepumpen heizen so hoch und wenn verbrauchen diese meist eine ganze Ecke mehr

Außerdem geht es nicht nur um Heizung sondern auch um normale Warmwasserversorgung.
...

Das Haus kommt aus Estland und hat für portugiesische Klimaverhältnisse eine fast schon übertriebene Isolation.
Das zahlt sich dann halt im Sommer aus :cool:

Kannst du noch die Firma nennen, die diese Bauten in Portugal auch anbieten und aufbauen?
Das wäre äußerst interessant... wir haben hier auch noch versch. Holz- und sonstige Hausthreads im Forum.
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Die Preise stimmen zwar, sind aber nur in etwa der Rohbau plus Fenster. Märchensteuer kommt auch noch drauf. Gegenüber konventioneller Bauweise spart man nicht wirklich. Dafür geht es flott, alles aus Holz, super Isolation. Dein Architekt macht einen Plan, der geht nach Estland und die sägen dort das gesamte individuelle Kit und schicken alles inklusive Manschaft zum Aufbauen nach PT.

Mit dem portugiesishen Repräsentanten hatte ich Probleme. War mir zu unzuverlässig. Mache nun die wichtigen Dinge direkt mit der Fabrik und seither flutscht es, bis auf die Corona-Pause, für die ja niemand was kann. Die sind in ganz EU unterwegs, auch in DE. Ein portgiesischer Bekannter hat sich von denen in Setúbal eine Hütte machen lassen, allerdings schlüsselfertig. Rohbau habe ich mir genau angeschaut. Fazit. Alles dufte, bis auf den portugiesischen Repräsentanten. Er würde heute nur noch das Kit nehmen und Rest selber machen. Diesen Weg plane ich gerade auch.
 
Super, danke.
Die hatte ich auch schon in meinem persönlichen Register... bin auf deine Erfahrungen gespannt.

Problem hier, nicht jede Gemeinde ist offen für die Holzbauweise... wird aber stetig besser
:)
 
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