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Weltweit mit Solidarität & Optimismus gegen den Covid19Blues

Schöne Geschichte mit der Postbotin.
Hier in Oberhausen haben zwei Schüler eine kostenlose APP für lokales Essen entwickelt. Zu Beginn hatten sie Anlaufschwierigkeiten, aber momentan sind dort immer mehr Angebote zu finden.
Viele der Lokale denken schon darüber nach, die Jugendlichen finanziell zu unterstützen und diesen Service auch nach Corona zu nutzen.

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Danke für die Videos. Jetzt sind die leere Strassen -Covid19 bedingt- traurig, früher in meinem Sturm und Drang Zeit (wahrscheinlich auch bei dir) ist man oft morgensfrüh durch solche leeren Strassen gegangen entweder nach einer durchzechten Nacht oder nach Stunden ' cheias d'amor' auf dem Weg nach Hause für eine schnelle Dusche ...

@Sir Iocra Vor der Milleniumswende - konkret in den 80zigern - waren die Gründe meiner nächtlichen Ausritte in LX die Sommerjobs bei der Lissabonner Müllabfuhr, die ja nur in der Nacht unterwegs ist. Morgens in der Früh ein schnelles, kleines pequeno Almoco irgendwo und dann tagsüber geschlafen bis etwa 14/15 Uhr.

Später in den Nuller-Jahren sind wir nur selten in der Nacht unterwegs gewesen, wenn wir in LX waren, weil wir uns tagsüber schon die Hacken krumm und die nötige Bettschwere gelaufen hatten.

Zuhause in Aachen war das anders. Wir sind in den Nächten viel und ständig zielbewusst umhergeirrt, wenn die Arbeit oder der Job es zugelassen hatten. Ein Zustand des zielbewussten Umherirrens, wobei das nächtliche Umherirren das Ziel war.

Heute sieht man mich nur noch selten nach 22 Uhr auf der Straße oder anderorts. Manchmal nachts im Wald oder auf den Weiden wenn mir danach ist ...
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Einen Videoclip hab ich noch aus der Jetztzeit. Ende Januar 2021 aufgenommen rund um Príncipe Real.

This video is quick morning walk around the Príncipe Real neighbourhood in Lisbon. In non-covid times, this area is one of the coolest places in the city. It’s filled with great bars, restaurants and shops. It also looks beautiful and charming and has a great views over the rest of Lisbon.

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Gruselig sind die abgesperrten Parkbänke in den Parks.

Schade, so traurig das alles ist, - jetzt wäre ich gerne in Lissabon und würde mir diese Stadt mal "in aller Ruhe anschauen". Allerdings eher tagsüber. Man wird älter ...:).
 
Zuletzt bearbeitet:


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Viel Glück und Gesundheit
 
Wie wäre es mit einem Besuch im Museum?

Aus Portugal ist das Gulbenkian Museum dabei:
 
Wie großartig ist das:

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Momentan hat der eine oder andere ja mehr Zeit zum Lesen als sonst, vielleicht mal die Gelegenheit wieder eine Ausgabe der Zeit zu lesen. Das Titelthema der aktuellen Ausgabe ist Zuversicht, mal schauen ob ich am Wochenende Zeit für die Zeit finden:
 
Danke für das einstellen der Spaziergängen, so schön und doch so traurig, gilt eigentlich in lissabon im Freien maskenpflicht? Lg Petra
 
Mal ein paar positive Nachrichten aus Duisburg.
Die Verwandschaft in der entsprechenden Altersgruppe hat spätestens im April ihren ersten Impftermin, mein Vater hat die erste Impfung bereits bekommen. Er und auch andere Duisburger haben erzählt, dass das Team im Impfzentrum motiviert und vor allen unglaublich freundlich mit den Menschen umgeht.
Zudem hat man in Duisburg die Impfbrücke geschaffen, damit kein Impfstoff ungenutzt bleibt. Eine des seltenen Gelegenheiten, dass meine Heimatstadt es mal mit einer guten Nachricht in die Tagesschau schafft:

Auch die Patentocher (in der Ausbildung im Krankenhaus) ist mittlerweile geimpft, was dort interessant ist: Die zweite AstraZeneca-Impfung gibt es dort erst 12 Wochen später (wie in England). Auch eine gute Entscheidung, erhöht momentan das Tempo.
 
Der Kinderchor Mollmäuse & FRIENDS in Deutschland komponiert Musik, um Portugal zu unterstützen

"Uma música para que as pessoas saibam que não estão sozinhas, que alguém na Alemanha está a pensar neles"
"Ein Lied, das die Menschen wissen lässt, dass sie nicht allein sind, dass jemand in Deutschland an sie denkt"


Titel:
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Infos und Hintergrund-Geschichte ...
Coro de crianças na Alemanha compõe música de apoio a Portugal
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NACHTRAG:
hier noch ein Beitrag aus DE


"Stephanie Müller-Bromley, die den Chor leitet, ist Anwältin und hat nicht nur eine Kanzlei in Tecklenburg, sondern auch ein Büro in Portugal.
...
Wir möchten Trost spenden, und das geht ganz gut mit einem Song."


Das Lied wurde wegen der katastrophalen Lage im Januar in Portugal durch den Kinderchor in Tecklenburg aufgenommen.
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Zahlreiche Europäische Radiostationen haben heute zeitgleich "You'll never walk alone" gespielt und die Menschen so zusammengebracht:

Gab es letztes Jahr schon einmal, schöne Idee:
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Der aktuelle Weltglücksbericht ist erschienen und natürlich dreht sich darum vieles um Corona und wie die Länder damit klar gekommen sind.
Ganz oben stehen die Finnen, was darauf zurückgeführt wird, dass die Gesellschaft wohl auch solidarischer als die vieler anderer Länder ist und dies in der Pandemie sehr geholfen hat. Die Finnen standen aber auch zuvor bereits auf Platz eins.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Finnen sind davon geprägt, dass die sich gerne ordentlich volllaufen lassen, was gelegentlich ja auch nötig ist, wenn man nicht wirklich glücklich ist, aber nun gut, der beschränkte persönliche Eindruck täuscht halt oft.
Deutschland liegt auf Platz 7, Portugal auf 53 (ist im Ranking zurückgefallen), das lasse ich einfach mal so stehen.

Natürlich kann man über den Ansatz trefflich streiten, aber eine Erkenntnis daraus findet mit Sicherheit breite Zustimmung:

"Der World Happiness Report sei eine Erinnerung daran, dass man eher nach Wohlbefinden statt nach bloßem Wohlstand streben sollte."

Die Zeit hat eine kurze Zusammenfassung, wer Corona-bedingt viel Zeit hat kann sich auch mit dem schön gestalteten 200 Seiten des gesamten Berichts auseinandersetzen. (Ist in Englsich)
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Hatten wir das schon?
Europe@Home – Portugal - Programm in voller Länge | ARTE Concert

Daniel Hope widmet 27 Abende jeweils einem anderen europäischen Land. Begleitet wird er von Gästen, die mit ihm gemeinsam die Musik ihrer Heimat spielen. Klassische Kompositionen, typische musikalische Eigenarten der Länder, traditionelle Volksweisen sowie zeitgenössische Stücke aller Genres zaubern Europa in Zeiten des kulturellen Lockdowns in Hopes Berliner Wohnzimmer.

Die erste Folge von „Europe@Home“ ist Portugal gewidmet. Nicht nur, weil das Land aktuell die EU-Ratspräsidentschaft innehat, sondern auch, weil es zurzeit besonders hart von der Pandemie betroffen ist. Gemeinsam mit dem jungen, klassischen Pianisten Raúl da Costa sowie der Fado-Sängerin Maria Carvalho wird Daniel Hope einerseits den traditionellen portugiesischen Musikstil Fado präsentieren, aber auch Werke portugiesischer sowie weitere europäischer Komponisten spielen.
 
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