Interessanter Artikel.
Und wann enden die Maßnahmen?
Tja, - wann?
Oder werden wir weiterhin auf Ewigkeit in einem bundesrepublikanischen Corona-Umerziehungslager leben müssen, obwohl es noch immer keine empirischen- wissenschaftlichen Daten über Sinn, Zweck und Erfolg der getroffenen Maßnahmen in medizinischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht gibt?
Keinerlei Erhebungen über die Verhältnismäßigkeit, keine Forschungen über Langzeitfolgen der Maßnahmen (Psyche, Bildung, Wirtschaft, soziale Verwahrlosung ..) Nix!
Und wenn es sie gibt (die gibt es!), werden sie nicht zur Kenntnis genommen/gebracht oder geschweige denn Lehren draus gezogen.
Was ich und Millionen Menschen für einen gewisse Zeit ja durchaus und ohne zu murren in Kauf genommen haben, damit genau diese empirischen Daten hätten erhoben werden können, bzw. die durchaus vorhandenen Daten mal zu analysieren und/oder wenigstens mal offen und kritisch zu reflektieren, ohne vorab zu diskreditieren.
Wir konnten es ja erst mal nicht wissen, wie und was abgeht. Da steckt man einiges ein und passt sich an. Auch ich!
Aber nun sind 16 Monate um, wir haben alle etwas gelernt (oder sollten zumindest, selbst wenn fehlerbehaftet) und nicht nur ich möchte jetzt die Früchte unser gemeinsamen Wohl-Verhaltens jetzt in Gänze ernten oder zumindest einen nahen Zeitpunkt in Erfahrung bekommen, wann es soweit ist.
Sonst zieh ich mein eigenes Ding durch, wohl wissend, daß diese Cov-19-Geschichte von nun an zu unseren unabänderlichen Daseinsumständen gehören wird, die zwar unter Kontrolle (medizinisch) zu halten wäre, aber auf nicht absehbare Zeit nicht zu besiegen sein wird.
An Antworten oder einer Diskussion hierzu und an dieser Stelle bin zumindest ich NICHT interessiert. Und von Einigen schon gar nicht!
Und wann enden die Maßnahmen?
Tja, - wann?
Oder werden wir weiterhin auf Ewigkeit in einem bundesrepublikanischen Corona-Umerziehungslager leben müssen, obwohl es noch immer keine empirischen- wissenschaftlichen Daten über Sinn, Zweck und Erfolg der getroffenen Maßnahmen in medizinischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht gibt?
Keinerlei Erhebungen über die Verhältnismäßigkeit, keine Forschungen über Langzeitfolgen der Maßnahmen (Psyche, Bildung, Wirtschaft, soziale Verwahrlosung ..) Nix!
Und wenn es sie gibt (die gibt es!), werden sie nicht zur Kenntnis genommen/gebracht oder geschweige denn Lehren draus gezogen.
Was ich und Millionen Menschen für einen gewisse Zeit ja durchaus und ohne zu murren in Kauf genommen haben, damit genau diese empirischen Daten hätten erhoben werden können, bzw. die durchaus vorhandenen Daten mal zu analysieren und/oder wenigstens mal offen und kritisch zu reflektieren, ohne vorab zu diskreditieren.
Wir konnten es ja erst mal nicht wissen, wie und was abgeht. Da steckt man einiges ein und passt sich an. Auch ich!
Aber nun sind 16 Monate um, wir haben alle etwas gelernt (oder sollten zumindest, selbst wenn fehlerbehaftet) und nicht nur ich möchte jetzt die Früchte unser gemeinsamen Wohl-Verhaltens jetzt in Gänze ernten oder zumindest einen nahen Zeitpunkt in Erfahrung bekommen, wann es soweit ist.
Sonst zieh ich mein eigenes Ding durch, wohl wissend, daß diese Cov-19-Geschichte von nun an zu unseren unabänderlichen Daseinsumständen gehören wird, die zwar unter Kontrolle (medizinisch) zu halten wäre, aber auf nicht absehbare Zeit nicht zu besiegen sein wird.
An Antworten oder einer Diskussion hierzu und an dieser Stelle bin zumindest ich NICHT interessiert. Und von Einigen schon gar nicht!