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Steile These... im "Osten" (Moskau, Peking, Teheran) sagt man dagegen, der Westen stelle fatalerweise, was seinen Untergang befördern wird, das individuelle Glück/Wohlbefinden über alles substanziell Sinnvolle, Staat, Nation, Religion, Gemeinschaft, Kollektiv.Die westliche Kultur ist generell nicht am Wohlbefinden der Menschen interessiert.
Wer es genauer wissen möchte, kann sich das auf der Website näher ansehen, ich versuche das mal grob zusammenzufassen:Hat sich jemand spaßeshalber durchgelesen, wie dieses Ranking zustande kommt? Ich nicht, aber gesehen hab ich die Tage, dass in Finnland "Glück und was damit zusammenhängt" irgendwie auch im Schulunterricht thematisiert wird. Da wäre man also auf eine Befragung (wenn das denn so funktioniert) zum Thema deutlich besser vorbereitet als in Deutschland.
Neben den allgemeinen Betrachtungen wäre es vielleicht interessant zu klären, woher die signifikanten Unterschiede etwa zwischen Deutschland und Portugal herstammen? Das wirtschaftliche System ist korrekt beschrieben aber in beiden Ländern sehr ähnlich und dennoch sind die Platzierungen verschieden.Das ist die Abgrenzung zu Kulturen, die die Gemeinschaft über alles stellen, aber es gibt in beiden keine Anleitung, wie die Menschen glücklich werden.
Neben den allgemeinen Betrachtungen wäre es vielleicht interessant zu klären, woher die signifikanten Unterschiede etwa zwischen Deutschland und Portugal herstammen? Das wirtschaftliche System ist korrekt beschrieben aber in beiden Ländern sehr ähnlich und dennoch sind die Platzierungen ja unterschiedlich.
Ich sagte westliche Kultur, weil ich mit der vertraut bin und weil Portugal und Deutschland dazu gehören - nicht um anklagend auf sie zu zeigen. Ich weiß nicht, wie die Menschen in anderen Kulturen tatsächlich denken.
Der Individualismus stellt das Individuum über alles, mehr nicht. Das ist die Abgrenzung zu Kulturen, die die Gemeinschaft über alles stellen, aber es gibt in beiden keine Anleitung, wie die Menschen glücklich werden. Und da es bei uns in Ordnung ist, sein Glück durch jemand anderes Leid zu erreichen, solange nicht der Tatbestand eines Verbrechens besteht, bildet sich ein wirtschaftliches und politisches Gefälle, bei dem die Mehrheit leidet und eine Minderheit privilegiert ist. Das ist nicht das Ziel, sondern es ergibt sich unweigerlich durch ein paar Iterationen mit Vermögensstrukturen, die mehr oder weniger renditestark sind. Darum lehren alle Coaches für persönliche Finanzen die bewusste Entwicklung von Vermögensstrukturen und die dafür nötige Psychologie (behavioural finance). Das ist natürlich nur was für Leute, wo jeden Monat etwas Geld übrig bleibt. Man sollte meinen, dass das im Individualismus gelehrt wird, weil es allen hilft, sich individuell besser zu entwickeln. Ist aber nicht so. Es ist nicht einmal so, dass sich viele Menschen bei uns dafür interessieren - weil sich unsere Kultur nicht für das Wohlbefinden der Menschen interessiert.
Hast du dir die Methodik einmal angeschaut? So ganz Fantasie ist das nun nicht, es gibt da durchaus einen systematischen wissenschaftlichen Anspruch.reine Auslegungssache
Es ist allerdings so, dass das durch die Wissenschaft nicht bestätigt wird. Hier sind es mit den skandinavischen Ländern, ebenfalls erwartbar, wohlhabende Staaten, die die ersten Plätze regelmäßig belegen.Aber was mich schon vor 25 Jahren in so richtig armen Ländern auffiel, das die Leute dort glücklicher schienen, als in Deutschland.
Hast du dir die Methodik einmal angeschaut? So ganz Fantasie ist das nun nicht, es gibt da durchaus einen systematischen wissenschaftlichen Anspruch.
Das kann man am Ranking auch sehr gut nachvollziehen, das ja durchaus erwartbare und plausible Ergebnisse liefert.
Ich sagte westliche Kultur, weil ich mit der vertraut bin und weil Portugal und Deutschland dazu gehören - nicht um anklagend auf sie zu zeigen. Ich weiß nicht, wie die Menschen in anderen Kulturen tatsächlich denken.
Der Individualismus stellt das Individuum über alles, mehr nicht. Das ist die Abgrenzung zu Kulturen, die die Gemeinschaft über alles stellen, aber es gibt in beiden keine Anleitung, wie die Menschen glücklich werden. Und da es bei uns in Ordnung ist, sein Glück durch jemand anderes Leid zu erreichen, solange nicht der Tatbestand eines Verbrechens besteht, bildet sich ein wirtschaftliches und politisches Gefälle, bei dem die Mehrheit leidet und eine Minderheit privilegiert ist. Das ist nicht das Ziel, sondern es ergibt sich unweigerlich durch ein paar Iterationen mit Vermögensstrukturen, die mehr oder weniger renditestark sind. Darum lehren alle Coaches für persönliche Finanzen die bewusste Entwicklung von Vermögensstrukturen und die dafür nötige Psychologie (behavioural finance). Das ist natürlich nur was für Leute, wo jeden Monat etwas Geld übrig bleibt. Man sollte meinen, dass das im Individualismus gelehrt wird, weil es allen hilft, sich individuell besser zu entwickeln. Ist aber nicht so. Es ist nicht einmal so, dass sich viele Menschen bei uns dafür interessieren - weil sich unsere Kultur nicht für das Wohlbefinden der Menschen interessiert.
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