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Artikel Frauen am Rand von Europa: Ehrenwerte, prekäre Existenzen

irisb

Super-Moderator
Teammitglied
Man merkt, dass der Autor Saramagos "Portugiesische Reise" gelesen hat.
Für mich ist diese Ausleihen des "Reisenden" allerdings etwas irritierend.
Nichtsdestotrotz ein lesenswerter Artikel von Reinhart Wustlicht in der Frankfurter Rundschau (22.02.19), den ich jetzt auch im Netz gefunden habe.




Ich bin gerade nicht sicher, ob wir diesen Artikel vom gleichen Autoren schon hatten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ei hoi, ich ganz diesen Sozialromatikern nchts abgewinnen. "Im Einklang mit der Natur"...
Die leben davon, er schreibt es ja auch teilweise.
Es ist in Portugal gerade die ältere Frauengeneration, die noch das harte Arbeiten gewöhnt ist und morgens mit der Hacke aufs Feld geht.
Die jüngere Generation macht das nicht mehr.
Die können nicht mal mehr kochen, wenn Oma das nicht übernimmt.

Aber so aus dem kuschligem Elitenplatz in Deutschland schreiben sich eben leicht solche Artikel.
 
Ich lese in dem Artikel auf jeden Fall mehr als Sozialromantik.
Ich finde in ihm vielmehr den Respekt und die Achtung und Anerkennung dieser Frauen und ihrer Arbeit, die sie trotz widriger bzw. wenig romantischer Lebensbedingungen verrichten.
Er schreibt keinesfalls, wie toll und wunderbar das alles sei. Sondern stellt diese Würdigung der Arbeit und Achtssamkeit der Frauenu.a. der wirtschaftlichen Situation Portugals gegenüber. Auch der Titel weist für mich darauf hin
 
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